Wer sich nicht täglich mit den oben genannten Zertifizierungssystemen auseinandersetzt, ist schnell mal überfordert. Eine Unterstützung zum richtigen Zeitpunkt kann Sie durchaus entlasten. Hohe Effizienz steht an erster Stelle.
Forstliche Zertifizierungssysteme haben zum Ziel, weltweit einen Beitrag für eine echt nachhaltige Waldbewirtschaftung zu leisten. Wer seine Firma nach den Regeln von FSC, PEFC und neuerdings ISO 38200 zertifizieren lässt, kann dieses Engagement seinen Kunden und in der Werbung kundtun. Im Verlauf der Jahre haben sich die Zertifizierungssysteme angeglichen. Wenn es jedoch um die Details in den Standards geht, kann es ganz schön verzwickt werden. Auch ist es nicht Jedermanns/Jederfraus Sache, sich mit den englischen Originalunterlagen herumzuschlagen. Manchmal hat man vor Jahren ein gutes Prozessmanagement dokumentiert, stellt aber bei einem Überwachungsaudit fest, dass die Prozesse längst schon geändert haben, ohne dass die Papiere aktualisiert wurden.
Hier setzt die UM Services GmbH an: In rund 100 Waldaudits und mehr als 200 „Chain of Custody“ (COC) Audits der holzverarbeitenden Branche (inklusive Verpackungs- und Druckindustrie), habe ich schon viele gute Lösungsansätze gesehen. Selbstverständlich darf ich aus Vertraulichkeitsgründen keine solchen Lösungen 1:1 übernehmen. Jedoch fällt es mir leicht, Ihre Prozesse zu verstehen und ein massgeschneidertes Handbuch sowie Kontrollsystem zu erarbeiten.
Derzeit stehen folgende Anpassungen an:
- V3-1 zum FSC-STD-40-004 (COC) mit neuen arbeitsrechtlichen Anforderungen
- Update zum neuen PEFC ST 2002:2020, mit komplett neuer Struktur
- ISO 38200:2018 kennenlernen
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